Was meinen wir eigentlich, wenn wir unsere Kinder bemuttern? Können wir auch
uns selbst bemuttern?
Angeregt durch das Hörerinnenthema vom Ostersonntag, fragen wir uns in dieser Folge, was
wir asl Mütter brauchen, damit wir entspannt und vertrauensvoll mit unseren Kindern umgehen
können, wenn sie „Scheiße“ bauen.
Warum sind wir immer so mütterlich besorgt und können unseren Kinder nur
schwer entspannt beim Heranwachsen zuschauen?
Wollt Ihr Eure Kinder auch immer vor allem Möglichen beschützen? Oder wurdet
ihr oft mütterlich umsorgt und wie fandet ihr es?
Was bedeutet es für Euch, andere zu bemuttern oder Euch bemuttern zu lassen?
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